0

0

Mehr Ansichten

23 x 30 cm, 72 Seiten, mit CD

Art.Nr. JP 2008
ISBN 978-3-940013-65-1
ISMN 979-0-2014-0124-9
Ausgabe Noten mit CD

Stofferl Well

Che Guevara Landler

Kurzübersicht

Musik für die Harfe

: Harfe

Stofferl (Christoph) Well hat 48 Musikstücke für die Harfe, die er sich in den 45 Jahren als Harfenist aufgeschrieben hat, in diesem Band veröffentlicht.

Die Ausgabe enthält Landler, Menuette, Zwiefache, Geburtstags- und Beerdigungsstücke, kleine musikalische Vignetten, quasi Gebrauchsmusik aller Art für kleine und große Harfenspieler*innen, von leicht bis schwer, vom „Che Guevara Landler“ über „Greensleeves“ bis zum „Open Harp Blues“.

Alles kann auf der Volks- , ein Teil auch auf der Keltischen Harfe gespielt werden.

Ein Großteil der Stücke befindet sich auf einer CD, von Stofferl Well eingespielt, als Lernhilfe in dieser Ausgabe.

Verfügbarkeit: Auf Lager

29,80 €
(Inkl. 7% MwSt.), zzgl. Versandkosten

Hörbeispiele

Probeseiten

pdf
(Größe: 33.9 KB)
pdf
(Größe: 46.6 KB)
pdf
(Größe: 54.4 KB)
pdf
(Größe: 57.4 KB)

Inhaltsverzeichnis

Che Guevara Landler

Ganz leicht

Greensleeves

Carolan’s Harp

Aus O’Carolan’s Konzert

Erstes Vorspiel

Erster Landler

Muttilandler

Fantasie

Zum Geburtstag

Das Stück vom Glück

My Wild Irish Rose

Für die Rosmarie

Terzen und Sexten

Im Dachkammerl

Boarischer vom Eimer Franz

5 vor 12

Dietramszeller Landler

Hommage an Heraklit

Einszweiunddrei

Boarischer aus Tirol

Aus der Bretagne

Aus Finnland

Schwedischer Landler

Kleines Menuett

Polka aus'm Zillertal

Frühlingswalzer

An der Lechstaustufe 23

Altenglischer Tanz

Die schöne Weis’

The Edelweiß

Salzburger Tanz

Kein Einfacher

Eine Großlappener Schuttkrähe

Im Dickicht

Harfenmarsch

O mei o mei

Anschießing

Polka in F

Drei Weisen

Tango im 3. Stock

Tragl Weihnachtsbock-Landler

Opus 39

Frei nach Mozart

Open Harp Blues

Sei duat ’s was

Don’t ever leave me

Zugabe

Autorenportrait

Stofferl (Christoph) Well wurde als 14. von 15 Kindern der Lehrersfamilie Well 1959 in Günzlhofen geboren. Mit drei Jahren trat er zum ersten Mal mit seinen Eltern und Geschwistern öffentlich auf, und mit neun erhielt er von einem seiner Brüder eine Trompete. Er brachte sich das Spiel darauf selbst bei, um in der familieninternen Wellbuam-Tanzlmusi mitzuspielen. Nach der Mittleren Reife studierte er an der Musikhochschule München Trompete und wurde mit 18 Jahren Solotrompeter bei den Münchner Philharmonikern. Auf Grund einer Herzoperation gab er diese Stelle mit 21 Jahren auf und erlernte mit einem Stipendium von Maestro S. Celibidache an der Hochschule für Musik München Konzertharfe. Vom 17. bis 52. Lebensjahr spielte er in der Biermösl Blosn, nach deren Auflösung gründete er mit Michael und Karl Well die Formation „Wellbrüder aus’m Biermoos“, die mit Gerhard Polt, und zusammen mit den Wellküren als „Geschwister Well“ aufreten. Er veröffentlichte zahlreiche CDs, Lieder- und Musikbücher, gestaltet für den BR eine Radio- und eine Fernsehsendung, macht Filmmusik, liest in einem Programm mit dem „Bäsle-Quartett“ Mozarts berühmte Bäsle-Briefe und ist als Musiker von Danzig, Ebenried, Venedig, Ingolstadt, Palermo bis Los Angeles und Tokio unterwegs. Seine musikalische Heimat ist die bairische Volksmusik, deren Weiterentwicklung und Lebendigkeit ihm ein großes Anliegen ist.

Alle Artikel des Autors zeigen